VISIT LINZ

Wir erzählen Linz-Geschichten

Eine bunte Zusammensetzung der Autor*innen macht den Visit-Linz-Blog so besonders. Aus vielen verschiedenen Perspektiven und mit ganz persönlichen Meinungen zeigen sie die Donaustadt, die guten Seiten genauso wie das, was nicht gefällt - Hauptsache ehrlich.

Lernt die Menschen kennen, die euch mit ihren Texten durch Linz mitnehmen und einen Einblick hinter die Kulissen geben.

alle Beiträge von Corinna Antelmann

Corinna Antelmann, geboren 1969 in Bremen/Deutschland, studierte Film, Literatur, Musik, Psychologie an der Universität Hildesheim und ist seither, neben ihrer dramaturgischen Arbeit für Film und Lehre, als freie Autorin tätig. Zuletzt erschien der Roman Drei Tage Drei Nächte sowie die Erzählung Spargel in Afrika. (www.corinna-antelmann.com)

Schriftzug im "Salonschiff Fräulein Florentine"
Corinna Antelmann
03.01.2023

What the Fem*: Feminismus in Linz

Der Feminismus ist ein weites Meer. Er hat uns in mehreren Wellen umspült und durchgespült und schlägt weiterhin Wellen. Gegenwärtig schaukelt er uns in neue Gewässer. Tauchen wir hinein – etwa in der aktuellen Ausstellung What the Fem*?, aber nicht ab. Denn im Patriarchat leben wir noch immer.
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Corinna Antelmann
03.03.2021

Schaulust im Francisco Carolinum

Die Museen in Österreich sind wieder geöffnet – und damit auch das FC: das Francisco Carolinum in Linz, das im Oktober mit einem Fotoschwerpunkt startete, um dem Bedürfnis nach mehr Foto- und Medienkunst in Linz nachzukommen.
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Corinna Antelmann
29.01.2021

Rauf auf den Pöstlingberg: Wall mit Widerhall

Eine Winterwanderung über den Puchenauer Kreuzweg und den „Türmeweg“ zur Pöstlingbergkirche Linz.
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Corinna Antelmann
03.12.2020

Der magische Raum im Theater des Kindes

Kinder brauchen Theater, denn „Kunst und Kultur macht aus halben Portionen ganze Persönlichkeiten“, wie eine Kampagne der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung einst lautete.
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Corinna Antelmann
06.08.2020

Die beglückte Stadt – Lesungen in den Höhen von Linz

Ah, welch ein Zauber, welche Schöne!/ Glücksel'ges Band, das unsrer Stadt/ Zum Heil du geknüpft! (Aristophanes. Die Vögel)
Es gibt ein Wolkenkuckucksheim in den Höhen von Linz. Über den Dächern, zwischen Himmel und Erde liegt der Ort, von dem wir immer träumten, endlich. Und anders, als es sich gewöhnlich verhält mit den Wolkenkuckucksheimen dieser Welt, bleibt es nicht beim Träumen.
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