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Außenansicht vom Geschäft Achill und Söhne.
09.03.2023

Bewegende Erfolge: Achill und Söhne

Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal einen Text über „Jurtin-Schuheinlagen“ schreiben würde. Vor kurzem wusste ich ja noch nicht einmal, dass es so etwas überhaupt gibt – geschweige denn, welch´ Wunderwerk diese Dinger an unseren Füßen bewirken können. Bei „ACHILL und SÖHNE“ auf der Spittelwiese werden schicke Schuhe verkauft und obendrauf schmerzende Füße wieder auf Vordermann gebracht.

Ein Schuh, der cool aussieht und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tut – eine perfekte Kombi, erhältlich bei „Achill und Söhne“ auf der Spittelwiese. Hier werden nicht nur bereits bestehende Beschwerden gelindert, sondern auch erfolgreich vorgebeugt. „Insgesamt haben wir fünf verschiedene Schuh-Kategorien zur Auswahl – von bequem über sportlich oder elegant decken wir alles ab“, erklärt Gründer Clemens Haslinger.

Beratungsgespräch im Geschäft Achill und Söhne.

Begonnen hat die Erfolgsgeschichte von „Achill und Söhne“ bereits 2011 in Wien. Damals haben Clemens und sein Geschäftspartner Helmut Riegler die Idee zu ihrem Schuhgeschäft geboren. Seit Herbst 2021 gibt es die Zweigstelle auf der Spittelwiese, wo so genannte „Jurtin-Schuheinlagen“ gefertigt werden. Benannt sind die Einlagen übrigens nach dem Kärntner Orthopädietechniker Willy Jurtin: „Jurtin hat erkannt, dass herkömmliche Schuheinlagen, die mit Schaum- oder Computerabdruck hergestellt werden, die Fehlstellung des Fußes nur „nachbilden“, anstatt diese zu korrigieren“, erklärt mir der ausgebildete Einlagentechniker Clemens. Im Gegensatz dazu werden Jurtin-Einlagen am korrigierten Fuß angepasst und bringen deshalb das Fersenbein in die anatomisch richtige Position. Außerdem wirken sie „aktiv“, das heißt, dass sich die Fußmuskeln mit der Zeit umbauen. Dadurch können Fußfehlstellungen wie Knick-Senkfuß, Hallux Valgus oder Fersensporn behoben werden.

Innenbereich im Geschäft Achill und Söhne.
Fußanalyse im Geschäft Achill und Söhne.
Fußanalyse im Geschäft Achill und Söhne.

Die Kund*innen sind begeistert: „Oft kommen Menschen zu uns, die jahrelang Schmerzen hatten und mit den Jurtin-Einlagen wieder beschwerdefrei gehen können. Da fließen manchmal schon auch Tränen im Geschäft, so glücklich sind die Kundinnen und Kunden. Solche Momente freuen uns besonders“, sagt Clemens. Aber auch, wer keine Fußprobleme hat und auch langfristig keine haben will, ist mit einer „Jurtin-Einlage“ gut beraten. „Wir nehmen uns viel Zeit für die Beratung. Jeder Fuß ist anders, deshalb beraten wir sehr individuell“.

Mich würde ja interessieren, was Clemens so über meine Füße sagt. Vielleicht wage ich auch einmal eine Analyse – schaden kann´s nicht!

ACHILL UND SÖHNE

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